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Best Practice

Schutz in bedrohlichen Zeiten: bei Kreditkartenzahlungen dreifache Sicherheit genießen

21. Juli 2020
Die globale Vernetzung bringt immer neue, auch unbekannte Gefahren in unser Leben. Doch wenn Viren und Anspannung in der Luft liegen, bietet die Kreditkarte Hilfe und Grund zur Entspannung. Mit höchster Sicherheit sorgt sie dafür, dass Kund:innen beim täglichen Einkaufen ohne Einschränkung aktiv bleiben können. Denn auf sie ist Verlass, wenn es urplötzlich darum geht, körperlichen Kontakt zu vermeiden, von zu Hause aus einzukaufen und dabei immer sicher zu bezahlen. Erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag mehr über die vielfältigen Vorteile von Kreditkartenzahlungen und wie diese gerade in Zeiten wie diesen ein „Mehr“ an Schutz bieten.

Unterwegs bezahlen? Geht schnell und berührungslos.

In immer mehr Medien ist zu lesen, dass die Kartenzahlung, und dabei insbesondere das kontaktlose Bezahlen, als sichere und virenfreie Alternative zu Bargeld vor allem in den letzten Wochen an Ansehen gewonnen hat.

Beim kontaktlosen Bezahlen wird die Karte einfach für wenige Sekunden vor das Terminal gehalten – das spart Zeit und ist hygienisch. Denn mit der Kreditkarte lässt sich bis zu einem Betrag von 25 Euro (bei vielen Händlern mittlerweile auch bis 50 Euro) kontaktlos ohne PIN-Eingabe bezahlen. Somit müssen Kunden das Bezahlterminal nicht anfassen und vermeiden eine Übertragung, beispielsweise von Viren.

Genauso unkompliziert und kontaktlos funktioniert übrigens auch das mobile Bezahlen, zum Beispiel mit dem Smartphone oder der Apple Watch. Das geht ganz einfach mit Apple Pay. Oder mit der App „Mobiles Bezahlen“ für Ihr Android™-Smartphone.

Bis vor wenigen Wochen war übrigens eine kontaktlose Zahlung ohne PIN-Eingabe nur bis zu einem Betrag von 25 Euro möglich. Aufgrund der erhöhten Nachfrage von kontaktlosem Bezahlen, unter anderem vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, wurde das Kontaktloslimit vor Kurzem aber auf 50 Euro erhöht und wird von vielen Händlern bereits angeboten.

Entspannt von zuhause shoppen? Geht sicher dank Online-Legitimationsverfahren.

In Zeiten von „Social Distancing“ gewinnt neben dem kontaktlosen Bezahlen auch das Online-Shopping mehr und mehr an Bedeutung und Akzeptanz – und darin steckt ein großes Potenzial für das Kreditkartengeschäft. Einerseits in Bezug auf die Steigerung der Online-Umsätze, andererseits zur Erreichung neuer Zielgruppen, die zuvor nicht im E-Commerce aktiv waren.

Ein Argument, das das Online-Shopping so attraktiv mach, ist auch, dass Viren und Hacker dank Sicherheitsmechanismen wie Mastercard® Identity Check™ bzw. Visa Secure keine Chance auf einen Angriff haben. Denn Zahlungen im Internet werden durch eine persönliche Freigabe per selbst vergebener PIN oder biometrischem Merkmal geschützt.

Weitere Informationen dazu stehen unter https://www.sparkassen-kreditkarten.de/sicherheit.html zur Verfügung.

Geld zurückholen? Geht unkompliziert.

Wenn man doch einmal Opfer eines Online-Betrugs geworden ist, kann man sein Geld – sofern man mit Kreditkarte bezahlt hat – dank des Internet-Käuferschutzes reklamieren.

Darüber hinaus schützt man sich durch die Zahlung mit Kreditkarte vor Leistungsausfällen, wie zum Beispiel Händlerinsolvenzen – denn auch hier haben Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, ihre Zahlungen zu reklamieren. 

Digitaler Vertrieb leicht gemacht

Die BCS greift aktuelle Themen gerne auf, um ihre Kundschaft themen- und zielgruppengerecht zu unterstützen. So bieten wir den Instituten aktuell die Kampagne „3-fach-Schutz ist einfach.“ an, die vor dem aktuellen Hintergrund der Corona-Pandemie auf die Vorteile der Kreditkartenzahlung eingeht.

Glücklicherweise ist die Kreditkarte ein Produkt, das sich ganz ungeachtet von Kontaktverboten und Ähnlichem problemlos über mediale Kanäle – online sowie per Telefon – vertreiben lässt. Entsprechend bestehen die Werbemittel zu unserer Kampagne aus einer Vielzahl an Lösungen für die Online-Vermarktung.